Bedeutung des Kaisers als Symbolfigur der Stadt hin: „In Berlin ist es der Bär, in Sinzig der Barbarossa”. Manfred Ruch, 1. Vorsitzender des Bürgerforums, freute sich, dass diese, wie er selbst sagte, „ziemlich verrückte Idee”, realisiert wurde und nun „der Stadt ein neues Gesicht” gibt . . .
straße und der Mühlenbachstraße haben die Figuren bereits Position bezogen.
montiert. Beim Sinziger Weinsommer, der heute und morgen jeweils ab 18 Uhr auf dem Kirchplatz stattfindet, sind drei der Figuren bereits an ihren künftigen Positionen zu betrachten. Die meisten von ihnen sind jedoch noch in der Alten Druckerei zu sehen, wenn heute von 14 bis 18 Uhr und am Samstag von 11 bis 18 Uhr Claudia Flück und Achim Gottschalk ihre gemeinsame Ausstellung zur Geschichte der Stadt Sinzig zeigen.
The photographs were taken by Wolf Eggers, a well-known professional photographer who was commissioned to provide the photographs for the 1998 Castrol Calender.
Eggers: „Ich war glücklich, als ich zu meinem 18. Geburtstag der Führerschein in Händen hielt”. Nun musste nur noch ein - möglichst preiswertes - Auto her. Das gestaltete sich aber sehr schwierig, denn die besten Gebrauchtswagen-angebote gab es immer in den Samstags-Ausgaben der Zeitungen. Wenn Eggers dann Samstagabend nach Köln zurückkehrte, hatten die längst einen Käufer gefunden. „Also suchte ich eines Morgens ein passendes Angebot heraus und beautragte meine Mutter, sich das Fahrzeug anzusehen und - im Falle des positiven Eidrucks - in meinem Namen zu kaufen.” Wie Eggers erzählt, sollte es eine Ente werden, ein Citroën 2 CV zum Preis von 1.500 DM. Wolf Eggers Mutter fuhr zu einem Citroën-Händler in Köln, der die ausgesuchte Ente zu verkaufen hatte. „Sie besichtigte das Auto und wollte sie auch kaufen, war allerdings an einen ziemlich cleveren Verkäufer geraten”, sagt Eggers. Der Verkäufer, so Wolf Eggers weiter, hatte schnell gemerkt, dass seine Mutter mit der äußeren Form eines 2 CV Akzeptanzprobleme hatte , und äußerte, beinehe beiläufig in einem Nebensatz: „Wenn Sie mit mir in diese Halle gehen, kann ich Ihnen auch noch ein anderes, ein RICHTIGES Auto zeigen.”
Heute bevorzugt der 52-jährige eine gute Bodenhaftung, die sich — auch — in erklärter Leidenschaft zum Auto ausdrückt. «Autos, die mich faszinieren, müssen keine PS-protzenden Boliden sein, sie müssen nur etwas Besonderes, etwas Individu-elles an sich haben», bekennt er.
Fotografiert wurde mit einer Sinar P2-Großformat-kamera auf Agfa RSX-Material. Der Glüheffekt der Schienen wurde von einem Retuscheur in London per Diaretusche hergestellt. Dafür war vorab ein Foto in einer Walzstraße gemacht worden, welches den Abkühlungsprozess von Schienen zeigt.
Das vorgegebene Generalthema lautete «Raubkatze». Käfig, Rasen, Felsen und andere Requisiten wurden komplett im Studio aufgebaut. Das Auto (ein Jaguar XK 120) und das Tier (ein Präparat) fotogra-fierte Eggers mit der Sinar P2 auf Agfa RSX-Film.
Shelly friert.

Carus hat keinen Blick für die wenigen Flaneure in wattierten Jacken und dicksohligen Schuhen, die am Strand von Sanary-sur-Mer einem kühlen Oktoberabend entgegenfrösteln. Carus hat nur noch Augen für die blonde Frau im Bikini, die sich zwischen Promenade und träge plätscherndem Wasser auf ein Handtuch drapiert hat, als spüre sie weder den kalten Wind auf ihrer Haut noch den klammen Sand zwischen ihren Zehen.
„Unsere Location-Scouts”, erzählt Eggers, „haben wochenlang nach Plätzen gesucht, welche die richtige Stimmung transportieren.” Die Auftraggeber lassen dem Fotografen bei der künstlerischen Linie freie Wahl. Castrol hat Wolf Eggers wie andere namhafte Fotografen vor ihm zur Produktion des Kalenders eingeladen.
Das Thema und die Sujets der Castrol Kalender haben sich in den vergangenen zwanzig Jahren wenig geändert: Im Hinblick auf die vorwiegend männliche Zielgruppe posieren attraktive und vorwiegend leichtbekleidete Model vor, auf oder in Traumautos der jeweiligen Epoche. Dieses Konzept, Erotik gepaart mit einem Schuss automobiler Begeisterung, hat Wolf Eggers bei der Produktion der 98er Auflage umgekehrt. Eggers setzt auf die Faszination, die von den Rennboliden vergangener Tage ausgeht. Zwar konnte und wollte der Düsseldorfer Fotodesigner bei seinen Bildern nicht auf Erotik verzichten, im Mittelpunkt seiner Bilder aber stehen eindeutig die Autos. Mit jeder der zwölf Kalenderseiten will Eggers eine eigene Geschichte zur Entwicklung des Autorennsports erzählen. Deshalb fotografierte er die historischen Fahrzeuge in einem ihrer Zeit entsprechenden Ambiente.
Und wenn das Team den gewünschten Wagen in Italien oder Frankreich aufgespürt hatte, waren zumeist noch zahlreiche bürokratische Hürden zu nehmen. Auch die Suche nach den geeigneten Locations entwickelte sich schwieriger als zunächst angenommen. Wolf Eggers: „Aus den damaligen Strecken sind mittlerweile auf den heutigen Rennbetrieb abgestimmte High-Tech Großstadien geworden. So mussten wir auf andere Orte ausweichen, was zusätzliche Vorbereitungszeit in Anspruch nahm.”
Right in the middle of the action: a Jaguar XJ 272 — a car whose only neutral feature is its paintwork. And that's why a Jaguar cannot be photographed just like any other car. “Assignments like this really are something special,” Eggers quite readily admits, although he himself is no raw beginner when it comes to photographing luxury cars. Quite an few top car manufacturers use his services.
Eggers was provided with the essential facts about the Jaguar assignment at a briefing with the Agfa Advertising Department and the McCann-Erickson agency. “Above all it had to be a fantastic photo,” Eggers recalls. “Apart from that I was given an absolutely free rein.”
It was by no means, a coincidence that the advertising campaign for Agfa Signum should centre on a luxury car: the intention behind the campaign was to imply an analogy between Agfa Signum and another high-ranking, well established product. The choice fell on the Jaguar — not least on account of its silver-grey finish. For “neutrality” was the keynote of the Signum campaign.
Neutralité oblige: the aristocrat among luxury cars
The Jaguar was photographed at the Staudt Studios in Leonberg, the ideal terrain for high-class car photography. It was transported by truck — after all one cannot expect an imported, handcrafted British luxury car costing its German owner almost a million to make its own way to a photo location. &ledquo;As a car, the Jaguar has a character all of its own and so it is not all that difficult to photograph,” says Eggers, who had already taken several trial shots in the Jaguar distributor's showroom in Frankfurt. And indeed it was the car's aristocratic character which was to be showm to advantage: with the emphasis on the seductive curves of its beaten aluminium bodywork, the Jaguar was bathed in light, creating an atmosphere of noble splendour. 30.000 carefully dosed watt-seconds from eight power packs were used in conjunction with two trough reflectors and several reflector screens to create exactly the right mood. The Staudt Studio's enormous scoop was painted grey. A red light underneath the car was the only element of contrast in this neutral-grey scenario.
Wolf Eggers approached the subject from many angles, whereby the overall view was the most tricky and time-consuming shot of all. Several detail shots were also required. Eggers was given three days for the job — not really enough considering the fact that the overall view took up a whole two days of expensive studio time. One camera assistant and two studio assistants were placed at his disposal. The creative support was provided by two art directors and an art buyer from the McCann agency.
Neutral greys and saturated colours
Eggers used a 8 x 10 inch studio camera loaded with Agfa Optima 125 sheet film. The negatives were later enlarged in Agfa Signum paper. This colour paper is distinguished on the one hand by its excellent rentition of neutral greys and, on the other, by its brilliant saturated colours — properties which were fully exploited for the detail shots. The balanced, neutral greys of the Jaguar's silver grey paintwork were impressively contrasted with the brilliant red tail-lights.
Despite having been pressed for time, Eggers was delighted with the end results: “After three days of shooting, we all went home with the feeling that a good job had been done.&rdquo Of course, the journey home wasn't made in the Jaguar — though it must have been difficult to part company with this aristocrat among luxury cars after having been und it's spell for three whole days ...
Although the tracks have been installed to ScotRail specifications in the 2500ft.-high ski car park, there is no chance of a train coming through. But onlookers are quite likely to see a new car shooting down the 60yd. of gleaming track, which has been laid out neatly on an bed of gravel.Bildunterschrift : It was the low clouds that finally sold German photographer Wolf Eggers (centre) and his assistants on the Cairngorms as a backdrop for their Opel advertisement.

Der Kölner Künstler und Fotograf Wolf Eggers veranstaltete am vergangenen Sonnabend in Bendorf eine Aktion unter dem Titel „Hausverschönerung”.
wurde. Der Künstler hatte für die Hausverschönerung Toilettenpapier gewählt, insgesamt mehr als acht Kilometer benötigte er, um damit dem Haus eine neue Form zu geben. Auf seine Motivation befragt, erklärte Wolf Eggers, dass er mit seinen Aktionen eigentlich nichts „schaffen” wolle. Vielmehr geht es ihm darum, einen Denkanstoß zu vermitteln, die Schönheit gerade in den profanen Dingen unseres Lebens zu entdecken oder wiederzuentdecken.
ist das Ziel des Künstlers und Fotografen Wolf Eggers. Wie das nach seiner Meinung aussieht, demonstrierte er an diesem Haus in Bendorf. Über 250 Rollen Toilettenpapier warf er mit genialem Schwung über das Gebäude. Das Resultat seiner Aktion hielt der Künstler fotografisch fest. Als nächstes Objekt will er die Hohenzollernbrücke in Köln verschönern.